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Die Oberste Jagdbehörde informiert:

 

Achtung!
Neue Wildursprungsscheine!
Sehr geehrte Weidgenossen,
 
aufgrund der unterschiedlichen Handhabung der neuen Wildursprungsscheine möchte ich
 
Ihnen dazu eine kurze Ausführung mitteilen. In Umsetzung von europäischem Recht erfolgte

eine Überarbeitung des Wildursprungsscheines. Seit dem neuen Jagdjahr 2013/14 gilt der
 
neue Wildursprungsschein. Dieser ist ausnahmslos zu verwenden !
 
Restbestände des alten Wildursprungsscheines, welche im Jagdjahr 2012/13 nicht
 
aufgebraucht wurden, sind nicht mehr auszugeben oder zu verwenden. Sie sind umgehend zu
 
entsorgen! Die Jagdbehörden der Landkreise und kreisfreien Städte verfügen über eine

ausreichende Stückzahl an Wildursprungsscheinen.

Im Auftrag
Anna Leibeling
Oberste Jagdbehörde
Ministerium für Landwir
tschaft, Umwelt
und Verbraucherschutz M-V

Naturschutz

Naturschutz

Naturschutz ist mit der wichtigste Bestandteil der Hege. Um die vielfältige, artenreichen und wunderschöne Landschaft in Mecklenburg Vorpommern zu erhalten und auch für die Zukunft zu bewahren ist unser Ziel hier aktiv als Kreisjagdverband mitzuwirken.

Jungjäger Ausbildung

Jungjaegerausbildung

Die Jungjägerausbildung im Kreisjagdverband LWL hat Tradition und wird nunmehr über 15 Jahre erfolgreich durchgeführt. Das wesentliche Ziel ist das phasenweise Heranführen der Jagdscheinanwärter an die Jagd und dies nicht im „Schnellverfahren“, sondern nach der bewährten praxisnahen Ausbildungsform.

Brauchtum

Brauchtum

Die Tradition bewahren und das Brauchtum aufrechtzuerhalten, damit auch die zukünftigen Generationen noch wissen, welche Bräuche, Jagdsignale und sprachliche Umgangsformen zur Jagd dazugehören, ist ein wichtiger Bestandteil der Jagd. Dabei sollten aber auch modernen Umgangsformen und Fakten nicht außer Acht gelassen werden.

Jagdliches Schießen

Jaeger

Der sichere Umgang mit dem Handwerkszeug des Jägers, hier insbesondere seine Waffe, ist ein „Muss“ in der heutigen Zeit. Durch das regelmäßige jagdliche Schießen setzen wir Jäger die Maßstäbe, um praxisnah den hohen Anforderungen gerecht zu werden. Dazu gehört auch der  regelmäßige Gang zum Schießstand für jeden Weidmann.